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Wolford mit Umsatzrückgang


Es war nicht einfach für die Edel-Marke Wolford: Laut des Zwischenberichts, den das Unternehmen Ende September vorlegte, war in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres ein deutlicher Umsatzrückgang zu verzeichnen. Im Vergleich zum Vorjahr konnten 26,7 Prozent weniger Umsatz gemacht werden, 2023 hatte Wolford den Umsatz im ersten Halbjahr noch um acht Prozent steigern können. Das zum chinesischen Modekonzern Lavin gehörende Label versucht, gegenzusteuern: "In einem herausfordernden Umfeld, das von einer nachlassenden Nachfrage im Luxussegment und makroökonomischen Unsicherheiten in wichtigen Regionen geprägt ist, ist Wolfords strategische Vision darauf ausgerichtet, sich wieder mit seinen Kernkundinnen und -kunden zu verbinden, indem es den zeitlosen Reiz seiner ikonischen Produkte nutzt und gleichzeitig relevante Neuheiten einführt", hieß es aus dem Wolford-Vorstand.


Das bedeutet unter anderem, dass das Produktangebot wieder stärker an den Vorlieben der Kernkundschaft orientiert sein soll. Die Nachfrage in China war zuletzt um 41 Prozent zurückgegangen, in Europa und Afrika sowie dem Nahen Osten waren es 30 Prozent gewesen, in Asien 32.





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