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UMSATZSTEUERSENKUNG UND 130 MILLIARDEN SCHWERES KONJUNKTURPAKET MIT SCHLECHTEN NOTEN

Laut einer neuen Studie des Handelsjournals in Kooperation mit dem Handelsblatt Researche Institute (HRI) liegen Wunsch und Wirklichkeit bei der durch die Umsatzsteuersenkung und das milliardenschwere Konjunkturpaket beabsichtigten Belebung der Wirtschaft weit auseinander. Die Umsatzsteuersenkung von 19 auf 15 und von 7 auf 5 Prozent für sechs Monate ließe mit den erhofften Positiv-Effekten auf sich warten, heißt es im Handelsjournal. Auch Nachhaltigkeitsthemen wie soziale Verantwortung, Plastikmüllverbreitung und Verpackungsreduzierung, die zuletzt die Konsument:innen vom ewigen Preiskampf weggeführt hätten, seien durch drohende Rabattschlachten wieder in Gefahr. Dabei seien gerade diese Themen neben dem Preis wichtige Differenzierungsmerkmale für einen langfristigen Erfolg. Der stationäre Handel müsse außerdem dringend eine digitale Entwicklung zur "Filiale 2.0" anstreben, um den Kund:innenbedürfnissen besser gerecht zu werden.


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