
Mit der neuen Kollektion und Kampagne will die Marke Triumph das Tragen von Lingerie völlig neu definieren. Deshalb hat sich das Label mit dem deutschen Jungdesigner Jonas Stickann zusammengetan. Unter dem Motto "Made to be seen" werden trendige Lingerie-Looks in Stickann-Manier gestylt und in ausgewählten Triumph-Schaufenstern präsentiert. Im neu eröffneten Triumph-Store Köln (LINIE berichtete) fand das Launch-Event zur Kampagne statt, es durfte ausgiebig gefeiert, geschaut und gefühlt werden. "So viel Herzblut und Handwerk, wie in die Herstellung von Lingerie fließt, sollte meiner Meinung nach so sichtbar wie möglich sein", schwärmt Jungdesigner Jonas von seiner Zusammenarbeit mit dem Traditionsunternehmen Triumph. "Die Kooperation eines über hundert Jahre alten Unternehmens mit einem upcoming Designerlabel schafft genau das: Ein Umfeld, um sich weiterzuentwickeln, Expertise und Fähigkeiten zu kombinieren und nicht nur sich selbst, sondern auch den Kundinnen und Kunden neue Facetten der eigenen Brand zu zeigen und eine Quelle der Inspiration zu sein."
Stickann sieht die Kooperation als perfekte Ergänzung zu seinem Schaffen: "In meinen Kreationen hat Lingerie bisher noch keinen Platz gefunden, da die Herstellung von Dessous anderen Fähigkeiten unterliegt und ein Fachgebiet für sich ist. Gerade aus diesem Grund eignet sich die Stickann x Triumph-Kooperation hervorragend, um unsere Looks zu komplettieren und für den Feinschliff zu sorgen." Erst 2020 hatte Stickann sich erstmals mit Unterwäsche beschäftigt, er habe sich bei einem französischen Label als Praktikant gleich mehrere Tage mir nur einem einzigen BH beschäftigt. "Sich so intensiv mit einem einzelnen Piece zu beschäftigen hat mir gezeigt, wie wichtig Unterwäsche für den fertigen Look ist. Sei sie auch noch so versteckt unter mehreren Lagen. Und gerade aus diesem Grund ist die Made to be Seen-Kampagne von Triumph ein toller Schritt in Richtung Sichtbarkeit."