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Transparenz für die Nachhaltigkeit


Nachhaltig - aber ehrlich! Wer seinen Kundinnen und Kunden glaubhaft machen möchte, dass er nachhaltige Produkte anbietet, muss sich mittlerweile einiges einfallen lassen. Zu einfach ist es, zu behaupten, alle Produkte seien klimaschonend und aus recycelten Materialien hergestellt. Um dem Vorwurf des "Greenwashings" zu entgehen, setzt das Label Mymarini nun auf mehr Transparenz.


Die Serie "Classics" wird in der Herbstkampagne, die am 16. Oktober startet, mit dem Claim "Transparenz im Fokus" beworben. Das Label aus Hamburg legt den ökologischen Fußabdruck und die Wertschöpfungskette der Produkte offen: Vom Ressourcenverbrauch über die Preiszusammensetzung, die Materialien, der Lieferkette bis zur Produktion werden alle Bereiche durchleuchtet.


„Wer einen Mymarini trägt, soll das mit dem guten Gefühl tun, eine gute Entscheidung getroffen zu haben", erklärt Gründerin Mareen Albright die Hintergründe der Kampagne. "Nachvollziehbar, offen und für jeden zugänglich – das erklärte Ziel unserer aktuellen Kampagne ist es, Mymarini als transparente Marke zu stärken und gegenüber Partnerinnen und unseren Kundinnen in Zukunft noch transparenter zu kommunizieren." Das Unternehmen arbeite kontinuierlich daran, Daten zu sammeln, die Wertschöpfungskette in der Tiefe zu kennen und Prozesse zu verstehen. "Denn nur mit Hilfe dieser Erkenntnisse, gelingt es uns, unserem Ziel bis 2030 klimaneutral zu werden, immer näher zu kommen.“


Aber nicht nur der ökologische Fußabdruck soll nachvollziehbar werden, Mymarini gewährt auch Einblicke in die faire Produktion und Lieferkette, sogar die Preisgestaltung kommt aufs Tapet: Unter https://mymarini.com/pages/price-transparency lässt sich anhand von drei Produkten beispielhaft nachvollziehen, wie sich die Preise der Designer-Bademode zusammensetzen.


Gleichzeitig mit der Kampagne launcht das Unternehmen vier neue Styles in der "Classic"-Linie.



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