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STUDIE: CORONA VERSTÄRKT KUND:INNENBINDUNG UND ONLINESHIFT




Laut einer Studie des IFH Köln zum Kund:innenverhalten in Zeiten der Pandemie bringt Corona Händler:innen und Kund:innen näher zusammen: Ein Viertel der Konsument:innen habe während der Pandemie eine engere Kund:innenbindung zu den genutzten Händler:innen – egal ob online oder offline – aufgebaut. Diese Entwicklung sei bei jungen Konsument:innen sogar noch stärker ausgeprägt. In den letzten Tagen habe auch der Onlineshift erneut Fahrt aufgenommen: 34 Prozent der befragten Konsument:innen geben an, Einkäufe aufgrund mangelnder Alternativen bewusst vom stationären Handel in den Onlinekanal verlagert zu haben – das sind acht Prozentpunkte mehr als zum Ende des vergangenen Jahres im Weihnachtsgeschäft. Dabei werden innovative Services des stationären Handels noch wenig genutzt: Nur 16-17 Prozent der Befragten haben schon einmal Click & Collect oder den Lieferservice eines Ladens genutzt, lediglich 5 Prozent nutzten Beratung über soziale Netzwerke, virtuelle Showrooms oder Virtual Shoopingangebote. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass hier ein wichtiger Ansatz für den stationären Handel liegt, denn innovative Maßnahmen werden von den Konsument:innen als interessant, aber kaum bekannt bewertet. Fazit: Der Ausbau von Cross-Channel-Angeboten müsse ausgebaut und in der Zielgruppe intensiv kommuniziert werden.




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