Jahrelang war auf dem deutschen Markt nichts mehr von Scandale zu hören. Das französische Label wurde 1932 von Robert Carier gegründet, seines Zeichens Stoffhersteller und Kunstsammler. Seine Mission: Die Frauen vom Korsett befreien. In den 50ern arbeitete er mit Christian Dior, in den 60ern mit René Gruau. Nun erfindet sich die Marke neu: Mit dem Fokus auf Nachhaltigkeit kommt Scandale erneut auf den deutschen Markt. 80 Prozent der Stoffe sind aus voll recycelten Garnen, bei der Produktion wird klimaneutral gearbeitet. Dabei bleibt das Label seinem Namen treu: Gewagte Schnitte und Designs, durchbrochene Spitze auf nackter Haut und viel Transparenz sorgen für das Quäntchen Skandal im Alltag.
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