Seit August will das Label Sarda in eine neue Ära aufbrechen. Pur und reduziert, verblüffend, gewagt und dennoch tragbar - das sind die Schlagworte, die die Marke aus dem Hause Van de Velde in die Waagschale wirft. Und das zeigt sich auch im Markenrelaunch: Der bisherige Namenszusatz "Andrés" fällt weg, ebenso wie alles Alltägliche. Designerin Nuria Sarda will trotzdem nicht mit allen Traditionen brechen: "Jedes Teil dieser Kollektion verkörpert klar die Vision meines Vaters. Schon damals brach Sarda mit allen Regeln, und daran hat sich bis heute nichts geändert. Wir wollen, dass Frauen Dessous für sich komplett neu entdecken und mit Dessous von Sarda einen Weg finden, sich selbst auszudrücken."
Das Label stammt ursprünglich aus Barcelona, seit 1962 ist der Name ein Begriff in der Branche. Dabei setzt man auf Slow Fashion: 75 Prozent der Lieferantinnen und Lieferanten stammen aus Europa, die Stoffe sind zertifiziert, man bekennt sich zu sozial verantwortungsbewusster Herstellung.
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