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Lascana knackt die halbe Milliarde


Für das Jahr 2022/23 hat Lascana einen Rekordumsatz von 515 Millionen erwirtschaftet - und knackt damit die halbe Milliarde. Mit einem Zuwachs von 80 Millionen Euro kann das Unternehmen auch im Jubiläumsjahr zum achten Mal in Folge ein sattes Umsatzwachstum von 18 Prozent im Vergleich zum Vorjahr einfahren. Hieran besonders beteiligt: Der stationäre Handel erlebte ein starkes Comeback mit 45 Prozent Plus zum Vorjahr. Lascana-Geschäftsführer Olaf Koopmann: „Das haben wir vor allem unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf der Verkaufsfläche zu verdanken, die ein sehr hohes Engagement gezeigt haben. Insbesondere unsere neuen Stores, die wir in Lübeck und Bochum mit modernem Ladenbau und kleineren Flächen um die 100 m² getestet haben, laufen über unseren Erwartungen.“ Ein Highlight soll in diesem Jahr die Eröffnung des ersten Lascana Fashion Stores in Köln sein, der neben Lingerie und Bademode auch Fashion und Shoes anbietet. "Wir haben in der Kölner Top-Lage Hohe Straße eine hervorragende Fläche anmieten können, die wir im Juni 2023 eröffnen werden. Wenn das Konzept aufgeht, können wir uns einen Roll-out gut vorstellen. Einstweilen ist es ein Test. Parallel suchen wir aber auch ständig nach kleineren Flächen um die 100 m², um weitere Lingerie- und Bademodengeschäfte zu eröffnen. Allerdings sind die Mietpreisvorstellungen oft noch zu hoch.“



Den stärksten Umsatzzuwachs verzeichnet Lascana in der Bademode, die mit 36 Prozent im Plus lag und mit 157 Millionen Euro einen neuen Umsatzrekord erzielte. „Wir hatten für 2022 auf einen weiteren Corona-Nachholbedarf bei Bademode gesetzt, da die Urlaubsreisen wieder stark angezogen haben. Deshalb haben wir bei unserer Bevorratung rechtzeitig auf Sieg gesetzt. Sehr geholfen hat uns dann der späte Sommer im Juli und August. Da wir Bademode konsequent als Ganzjahresprodukt sehen, halten wir unsere Ware 12 Monate verfügbar und werten diese nicht ab. So hatten wir im Juli und August als einer der ganz wenigen Anbieter noch hervorragend sortierte Bademode auf allen Kanälen im Angebot und konnten überall Ware nachsteuern. Dabei konnten wir weitgehend auf Preisabschläge verzichten und oft die volle Marge durchsetzen“, erläutert Fehnders, der auch den Bereich Produkt verantwortet.


Auch der eigene Online-Shop profitierte von der starken Bademode und verzeichnete dadurch ein Plus von 70 Prozent. Außerdem wurden die Print-Aktivitäten stark ausgeweitet: „Wir wissen, dass gut gemachte Kataloge, die genau im richtigen Moment erscheinen, enorme Impulskäufe auslösen. Da Textilien und Schuhe sehr hohe Anteile an Spontankäufen haben, sind Kataloge für uns enorm wichtig“, so Fehnders.





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