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Junge Leute sorgen sich um Lebensstandard und verzichten auf Markenprodukte


Eine neue Befragung des ECC Köln zeigt, dass gestörte Lieferketten und die steigenden Preise in Folge des Krieges in der Ukraine immer mehr Menschen in ihrem alltäglichen Leben beeinflusst. Energie, Lebensmittel - alles wird teurer. Das veranlasst die Kaufenden, sich bei Einkäufen einzuschränken. Jeder Zweite der Befragten gab an, Probleme bei alltäglichen Einkäufen zu haben, Tendenz steigend. Die Angst davor, den eigenen Lebensstandard nicht mehr halten zu können, läßt Konsumierende ihre Anschaffungen verschieben und auch für die Zukunft schwarzsehen: Die Befragung ergab, dass fast die Hälfte der Befragten auf teure Markenprodukte verzichten möchte, 44 Prozent kaufen schon jetzt häufiger bei Discountern. Vor allem junge Konsumenten zwischen 18 und 29 Jahren sorgen sich um die gestiegenen Preise und passen ihr Einkaufsverhalten bereits entsprechend an.





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