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GESAMTMASCHE FORDERT WENDE ZU UNBÜROKRATISCHER HILFE FÜR DEN TEXTILEN MITTELSTAND

Der Geschäftsklima-Index zeigt alarmierende Zahlen: Nach einem stabilen Jahresanfang mit 15.57 Punkten stürzte das Ergebnis nun auf - 37,04 Punkte, der Teilindex der Wäschehersteller sank sogar auf 69,31 Punkte. Damit kommt zum Ausdruck, wie wenig Hoffnung sich die Wäschehersteller auf eine positive Entwicklung in den nächsten Monaten machen: Umsatzeinbrüche von 80 bis 90 Prozent, kaum neue Aufträge und eine niedrige Kapazitätsauslastung werden zur Bewährungsprobe für viele Unternehmen. Deshalb fordert Gesamtmasche-Präsidentin Martina Bandte weniger Bürokratie und Auflagen sowie eine geringere Steuer- und Abgabenlast für den Mittelstand: „Diese Krise hat für den textilen Mittelstand ein existenzbedrohendes Ausmaß erreicht. Sie verursacht einen europaweiten Kahlschlag in der Branche, bei dem viel Innovationsstärke und Kreativität für immer verloren geht. Wir brauchen jetzt unbedingt Rahmenbedingungen, die den Nährboden für künftiges, gesundes Wachstum bilden.“


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