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BODYSCAN SOLL RESSOURCEN SCHONEN


Was vor einigen Jahren noch als Fiktion galt, soll jetzt Wirklichkeit werden: Das Start-Up Beawear stellt einen smartphonekompatiblen Body-3-D-Scanner vor, der das Größenproblem im Mode-Onlinehandel endlich lösen soll. "Es gibt nicht den standardisierten Körper und die Hersteller:innen fischen im Dunkeln, wenn es um die tatsächlichen Maße ihrer Kund:innen geht. Ein über Jahrzehnte etablierter linearer Massenproduktionszyklus, der auf Halde ein Überangebot an Kleidung produziert, ist unter anderem Grund dafür, dass die Textilindustrie inzwischen einer der weltweit größten Umweltsünder ist", heißt es aus dem Unternehmen. Das Software Plug-and-Play-Tool erzeugt einen digitalen Zwilling der Kund:innen und soll die passenden Größen für sie herausfiltern. Neben einer höheren Kund:innenzufriedenheit sollen so auch Ressourcen geschont werden: Retouren könnten vermindert und reale Körpergrößen der Kund:innen durch die anonymisierten Statistiken in Erfahrung gebracht werden. „Mode muss neu gedacht werden, nicht der Körper muss sich an standardisierte Mode anpassen, sondern umgekehrt muss ein Kleidungsstück vom individuellen Körper aus gedacht werden", sagt Dr. Frauke Link, Mitbegründerin Beawear.


https://www.thokkthokkmarket.com/beawearinfo/



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