Nicht nur die innerdeutschen Ladenschließungen des zweiten Lockdown bedrohen die Bekleidungsindustrie. Nach dem Modeverband GermanFashion sind es auch die Schließungen in den wichtigsten Absatzländern vieler Unternehmen. Mehr als ein Drittel des deutschen Umsatzes werde im Ausland gemacht, wo es aber ebenso fatal aussehe, wie in Deutschland selbst: Neben Österreich und Frankreich hatten zuletzt die Niederlande einen harten Lockdown beschlossen. Gerd Oliver Seidensticker, Präsident des Modeverbandes: „Weitere steuerliche Entlastungen sind für den gesamten Mittelstand notwendig, ebenso ein Abbau von Bürokratie und eine schnelle Hilfe bei der Umsetzung der Überbrückungshilfen.“
www.germanfashion.net
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