Mal eben 1.900 Euro für einen Luftreiniger ausgegeben? Das ist in diesen Tagen keine Seltenheit - die Preise für die kleinen Wunderreiniger sind beeindruckend. Auch, wenn Lüften für viele Fachhändler:innen mit kleiner Fläche ausreicht: Luftreiniger schaffen eine Atmosphäre der Sicherheit für Personal und Kundschaft. Doch bei der Anschaffung gilt es einiges zu beachten - und es lohnt sich auch die Überlegung, ein teures, dafür aber getestetes Gerät zu erwerben. Denn: Die Kosten für einen Luftreiniger werden aktuell als Fixkosten anerkannt, die durch das Überbrückungsgeld III prozentual erstattet werden. Bei einem Umsatzrückgang von 70 Prozent könnte das eine Erstattung von 90 Prozent des Kaufpreises bedeuten. Ob sich das Überbrückungsgeld III auch für Sie lohnt, lesen Sie bei LINIE NOW. Achten Sie, wenn Sie einen Luftreiniger anschaffen wollen, besonders auf einen hohen sogenannten CADR-Wert und lassen Sie sich nicht von pauschalen Werbeaussagen wie '99 Prozent virenfrei' in die Irre führen. Der Clean-Air-Delivery-Wert gibt Aufschluss darüber, welches Volumen an sauberer Luft die Geräte pro Stunde produzieren können. Dabei wird gemessen, wieviele Pollen, wieviel Feinstaub und wieviel Tabakrauch die Luftreiniger filtern können. Auch die Folgekosten sollten beim Einkauf berücksichtigt werden: Nachhaltige Geräte verbrauchen lediglich um die 125 Watt im Jahr und haben Filter, die selten gewechselt werden müssen.
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